Erik und 'mein Kuscheltier Medo'

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Hallo. Ich bin ein blauweißer Kuschelbär, der irgendwo in Deutschland geboren wurde und den ganzen langen Weg nach Slowenien gefunden hat. Als Geschenk kam ich zu einem kleinen Jungen. Erst war ich mit meinem Freund, dem Tiger immer  an seiner Seite. Er schaute uns an, lächelte und versuchte uns zu drücken und zu knuddeln, spielte mit uns. Was uns natürlich sehr gefiel. Als der Junge wuchs, zogen wir in sein Kinderzimmer in sein Kinderbett. Ich war und bin der letzte abends, den er drückt, der erste nachts, der ihn tröstet, wenn er mal unruhig schläft und der erste, den er morgens anlächelt. Ich bin derjenige, der ihn tröstet, wenn er mal hinfällt oder vor Müdigkeit weint. Immer wieder erzählt er mir Geschichten und was er alles den ganzen Tag erlebt hat, lacht mit mir und schmiegt sich fest an mich. Sogar ins Bad will er mich immer wieder mal mitnehmen, was aber dafür sorgt, dass ich hin und wieder mal auf der Wäscheleine lande. Egal wohin wir fahren, ich bin immer dabei und darf nicht vergessen werden. Ich bin der Tröster und sein bester Freund. Ich helfe ihm beim Zahnen, wodurch ich schon eine neue Nase bekam. Aber er ist mein bester Freund und es macht mich glücklich, so viel Zeit mit ihm verbringen zu dürfen. Ich freue mich auf viele weitere Abenteuer, die wir miteinander erleben werden.

 

 

Nici & Hannah

Die Geschichte fängt so an:

Als Tanja zur Welt kam bekam Ihre Schwester, die damals 3 Jährige Nici, die Puppe Hannah!

Sie war überall dabei und beliebt auch im Verwandschaftskreis.

Als eines Tages das eine Auge weg war, suchten alle ganz verzweifelt.

Mattel, die Hersteller Firma, konnte auch nicht helfen,auf Facebook wurde zur Hilfe aufgerufen!

Nici war so traurig und auch Hannah war nicht glücklich mit einem Auge.

2 Wochen später, niemand hat damit gerechnet, fand der Papa von Nici Hannahs Auge auf der Puppenküche, niemand wusste wie und warum es dort auftauchte, ob es wohl Feen waren?

 

Jonas und Dennis

Die zwei Jungs trafen sich zum ersten Mal in einem Schwimmbad und mein Sohn Jonas steuerte mit seiner Gießkanne zielgerichtet auf den Jungen zu, um ihm die braune Farbe abzuwaschen. Obwohl Dennis daraufhin zu weinen begann, entstand eine innige Freundschaft zwischen den Beiden wie auch zwischen ihren Müttern. Jonas schenkte ihm damals seinen geliebten Teddy, damit er aufhört zu Weinen. Noch heute nimmt Dennis ihn jeden Tag mit in sein Bett. Auf dem Foto sehen sie die zwei Jungs beim Campen in unserem Garten vor zwei Jahren, natürlich mit dem Teddy "Skipper"

 

 

Lisa und Bär

Lisa liest dem Lieblingsbären seine eigene Geschichte vor.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leonie und Bär

Das Foto entstand in Wien mit dem Teddybären von Uroma, die leider mittlerweile verstorben ist, aber der Teddybär ist nun in unseren Besitz übergegangen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fabian und Hundi

Hundi muß überall mit hin und wird mit Patsch,kleiner Hundi,Knautschi und rosa rüssel mit ins Bett genommen wehe eins fehlt :-)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nicolas und Teddies

Nicolas hat es immer geliebt in meinem Bett zu liegen und hat die Gelegenheit immer dazu genutzt, wann es ging, natürlich nicht alleine, sondern mit seienr ganzen Teddy-Familie ;-)

 

 

 

 

 

 

 

Jonathan

"...Du..."

 

Das Leben mit einem Kind ist oftmals ein Ritual. Abläufe gehören dazu wie das Salz in die Suppe, der Käse aufs Brot oder die Milch in den Kaffee.

 

Und am Abend geht es ins Bett. Niemals ohne Ritual.

 

“Geh bitte hoch, putz Dir die Zähne. 2 Minuten mindestens – und vernünftig. Zieh Deinen Schlafanzug an, ich komme gleich und schmuse mit Dir.”

 

“Darf ich die Tür auflassen?” “Ja, lass die Tür auf.”

So beginnt es allabendlich.

 

Ich warte für gewöhnlich, gebe ihm Zeit, dem 9-jährigen, der es einfach braucht, dass die Tür nach oben hin geöffnet bleibt, weil er sich sonst fürchtet.

 

Und wenn alles gut ist, die Zähne geputzt und das Gesicht gewaschen, dann ist´s Zeit für gegenseitiges kuscheln und in den Arm nehmen. Meist fallen meinem Kind dann noch viele Dinge ein, die es zu erzählen gibt. Völlig vergessen im Laufe des Tages. Aber nun ist es Zeit zu schlafen.

 

Es ist leise, nur das Hörspiel – Michel und die Suppenschüssel – erfüllt leise das Kinderzimmer, friedlich, warm und gemütlich. Bis Jonathan hochschreckt und sagt, “fühl mal Papa… da ist mein Herz. Es pocht!” Und ich lege meine Hand auf sein Herz und fühle, wie es pocht. “Ja, Jonathan. Das ist Dein Herz. Und weißt Du was? Da ist ganz viel Liebe drin.”

 

Es ist ein paar Sekunden still, bis sich mir ein Kinderaugenpaar zuwendet und sagt: “Ja! Aber es ist noch klein. Es passen nur zwei Dinge da rein.” Ich frage ihn “welche?”

 

“Du… und… Butterkuchen!”

 

“Ich liebe Dich Jonathan. In Deinem Herzen ist ganz viel Liebe. Schlaf nun schön!”

 

WIR FREUEN UNS......

... über viele weitere Geschichten ......